Clustertherapie
Die Clustermedizin stellt eine Sonderform der Spagyrik dar. Entwickelt von dem Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz wird die ganzheitliche Krankheitssicht, also Körper, Geist und Seele beim Therapieprozess gleichermaßen berücksichtigt.
Wie funktioniert die Clusteranalytik?
Spätestens seit den Publikationen von Masaru Emoto weiß man, das Wasser (und andere Flüssigkeiten) Informationen in Form von Mustern und Strukturen speichern können. So wie man Informationen aus dem Wasser „lesen“ kann, sind auch alle Informationen in uns Menschen gespeichert.
Im Blut, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten stecken also wertvolle Informationen, die im Labor sichbar gemacht werden können. Unter anderem können organische Störungen, psychische Prozesse, Toxinbelastungen, Vitamin- und Mineralienmängel bis hin zu Ernährungsfehlern und belastenden Ängsten Informationen abgebildet werden. Selbst künftige Erkrankungen, für die es noch keinerlei Anzeichen gibt, können auf diese Weise erkennbar werden.
Die ermittelte persönliche Struktur ermöglicht, die entsprechenden individuell passenden spagyrischen Essenzen als Therapiemittel einzusetzen. Die homöopathieähnlich aufbereiteten Präparate geben dem Körper so Informationen über seinen eigenen Stoffwechsel zurück und regen ihn dadurch zur Selbstkorrektur an.
Die Clustertherapie arbetet außerdem mit Klängen in Form von CD´s und Bildern die zusätzlich und individuell zum Einsatz kommen können.
Für wen ist die Clusteranalytik angezeigt?
Eine Clusteranalyse (Clustertherapie) eignet sich vor allem bei unklarer Symptomatik, um die Hintergründe und Zusammenhänge aufzudecken. Sowohl bei akut-entzündlichen, als auch bei chronisch-degenerativen Erkrankungen ist diese Methode sehr nützlich und wirkungsvoll.
Die Clustermedizin ist eine sehr fundamentale Methode, die den Menschen dabei unterstützen kann, innere Spannungen und alte Muster zu lösen, die die eigentliche Persönlichkeit blockiert und eine Weiterentwicklung schwer macht.
- Angstzustände mit oder ohne körperliche Ausprägung
- Körperliche Beschwerden unklarer Ursache
- unklare Hauterscheinungen
- Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Autoimmunerkrankungen (z.B. Hashimoto)
- Stressinduzierte Symptome, Schlafstörungen, Migräne
- Kinder mit Lern- und Konzentrationsproblemen